Finden Sie schnell drehstrommotor mit gleichstrom bremsen für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Drehstrommotoren

Drehstrommotoren

Diese robuste und zuverlässige Motoren wurden für den Industriezweig entwickelt und eignen sich für verschiedene Anwendungen. Die Drehstrommotoren von CME sind eigenbelüftete Asynchronmotoren für den allgemeinen Gebrauch, die den Europäischen und Internationalen Normen CENELEC und IEC entsprechen. Diese kommen in verschiedenen Industrieanwendungen zum Einsatz und gewährleisten Zuverlässigkeit und hochwertige Leistungen. Diese Motoren sind sehr vielseitig und können je nach Wunsch des Kunden gefertigt werden. Die Asynchrondrehstrommotoren brauchen reduzierte Wartungseingriffe und sind sehr flexibel; sie können sowohl in Bereich Produktion als auch im Bereich Service verwendet werden.
Einphasenmotoren

Einphasenmotoren

Diese Motoren kommen in solchen Anwendungen zum Einsatz, wo Drehstrom nicht zulässig ist. In den Jahren haben wir mit den Kunden verschiedene technische Lösungen für viele Anwendungen entwickelt. Die Einphasenmotoren von CME sind eigenbelüftete Asynchronmotoren für den allgemeinen Gebrauch, die den Europäischen und Internationalen Normen CENELEC und IEC entsprechen. Die Einstellung wird in einem speziell ausgerüsteten Prüfraum durchgeführt. Bei der normalen Standardproduktion werden Isolierstoffe der Klasse „F“ oder höher verwendet. Die Einphasen-asynchronmotoren von CME sind von der Größe 50 bis zur Größe 112 in den Bauformen B3, B5, B14 erhältlich. Einphasen-asynchronmotoren sind für den Hausgebrauch geeignet oder wo Drehstrom nicht zulässig ist.
Selbstbremsende Motoren

Selbstbremsende Motoren

Neben den Standardserien stellt C.M.E. S.r.l. auch selbstbremsende, ein- oder zweipolige Motoren, mit einer oder drei Phasen her. Der Motorkörper ist identisch mit dem der normalen Motoren, allerdings mit einem längeren Lüftergehäuse, das nicht nur den Lüfter enthält, sondern auch das Bremsaggregat, schützt. Die Bremse tritt bei einem Ausfall der Versorgungsspannung in Aktion. Bei laufendem Motor werden die Federn durch einen Elektromagneten zusammengedrückt, der durch die Netzspannung erregt wird. Sobald diese ausfällt, entspannen sich die Federn und übertragen ihre (als Wert messbare) Kraft auf eine Platte aus Gusseisen oder Stahl, die wiederum auf eine Reibscheibe drückt.